Maria Kutnyakova
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Doppelt hält besser: Zivilgesellschaft ist Sicherheitsstrategie!
Gemeinsam mit renommierten deutschen NGOs fordern wir: Stärkt das ÖPR-Programm – jetzt! In einem offenen Brief an Bundestagsabgeordnete machen wir deutlich: Eine kluge Außen- und Sicherheitspolitik braucht mehr als Diplomatie und Verteidigung – sie braucht starke zivilgesellschaftliche Partnerschaften in Osteuropa, dem Südkaukasus und Zentral- und Nordasien.

Ausschreibung für Teilnahme am internationalen Projekt “Remembrance in Dialogue” – Bewerbungsfrist 01. Juli 2025
Im Rahmen des Projekts setzen sich die Teilnehmenden mit der Erinnerung an den Holocaust in Zeiten des Krieges in der Ukraine auseinander. Im Sommer und Herbst 2025 werden sie in mehreren Online- und Offline-Veranstaltungen zu Multiplikator*innen für Erinnerungsarbeit ausgebildet. Das Projekt beinhaltet zudem eine Studienreise in die ukrainische Stadt Ivano-Frankivsk im September 2025.

Neue Ausgabe erschienen: Teaching History of Transition in Europe – Ein Handbuch für Lehrkräfte
Wir freuen uns sehr, die zweite Ausgabe unseres Handbuchs „Teaching History of Transition in Europe“ – entwickelt im Rahmen des Transition Dialogue Projekts – ankündigen zu können! Das Ergebnis mehrjähriger Zusammenarbeit zwischen Expert:innen und Partner:innen aus sieben Ländern. Dieses wirklich kollektive Projekt begann bereits im Herbst 2019 in der Nähe der Überreste der Berliner Mauer. Schon damals waren wir von der Relevanz des Themas überzeugt, doch wir hätten uns nicht vorstellen können, wie dringend es heute geworden ist.

Austaush beim „Mutual Learning Event for Beneficiaries: Driving Innovation to Address the Societal Consequences of Russia’s War of Aggression Against Ukraine in the EU Countries“ in Warschau
Am 13.–14. Mai nahmen wir an einer bedeutenden europäischen Veranstaltung teil, die Organisationen aus der gesamten EU zusammenbrachte, um gemeinsam Wege zu finden, wie man wirksam auf die gesellschaftlichen Herausforderungen reagieren kann, die durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine entstanden sind.

Eco-Camp in den Karpaten
From May 2–4, in the village of Cheretiv (Ukraine), the Civil Society Center Drukarnia held the eco-camp „United for Change“ at the eco-settlement „Tepla Hora“. The event brought together eco-activists from across Ukraine for learning, experience-sharing, and community building. Over 100 applications were submitted — yet another sign of the growing interest in environmental issues.

JOB: IT-WERKSSTUDENT:IN (m/w/d)
Du interessierst dich für IT, Datensicherheit und zivilgesellschaftliche Arbeit in internationalem Kontext? Du möchtest deine IT-Kompetenzen in einer engagierten Berliner NGO einbringen und weiterentwickeln? Dann bist du bei uns genau richtig!

8 Mai – Ein Tag des Gedenkens und der Versöhnung. Die Vergangenheit als Verantwortung für die Gegenwart
Am 8. Mai 2025 gedenken wir des Endes des Zweiten Weltkriegs – eines Wendepunkts, der Europa und die Welt neu gestaltete. Der Sieg über das nationalsozialistische Deutschland, in Deutschland als Tag der Befreiung erinnert, sollte den Beginn einer neuen Ära des Friedens, der Zusammenarbeit und gemeinsamer Werte in Europa und darüber hinaus markieren. Doch heute erleben wir, wie die Prinzipien, die das Fundament des Nachkriegseuropas bildeten, erneut angegriffen und täglich herausgefordert werden.

Zivilgesellschaft und Sicherheit neu denken – Austausch e.V. im Helsinki+50-Prozess
Die europäische Sicherheitsordnung muss neu gedacht werden. Und ohne Zivilgesellschaft

„Lost in Transition?“ in Armenien: Jugendlichen auf Augenhöhe begegnen und Orientierung geben in schwierigen Zeiten
Eine Woche nach dem Zeitzeugenseminar in Georgien, kamen auch die neuen armenischen Zeitzeuginnen in Jerewan zur Vorbereitung der Treffen mit Jugendlichen zusammen.

Inklusion in der Praxis: INKuLtur beim Global Disability Summit 2025
Inklusion ist nicht nur ein Versprechen – sie wird zur gelebten Realität. Das Team des INKuLtur-Programms hatte die Ehre, am Global Disability Summit 2025 teilzunehmen, der am 2. und 3. April in Berlin stattfand. Dieses bedeutende Ereignis wurde gemeinsam von der International Disability Alliance (IDA), der Bundesregierung Deutschlands und der Regierung von Jordanien ausgerichtet und versammelte über 3.000 Entscheidungsträgerinnen und Expertinnen aus aller Welt.